Eine Studie von KfW Research hat die Thesen, dass Künstliche Intelligenz und Automatisierung so gut wie jeden Arbeitsplatzbedrohen, anhand gesamt­wirtschaftlicher Daten und aktueller Untersuchungen namhafter Forschungsinstitute einem Faktencheck unterzogen. Die Befunde sprechen dafür, dass sie ein schwarzes Bild von den Folgen der Digitalisierung zeichnen, die weitestgehend unbegründet sind. Im Gegenteil, die Ergebnisse der Untersuchung geben Anlass zu Zuversicht!

Bild von Christa Regina auf Pixabay

Fazit der Studie

Digitalisierung bietet weit mehr Chancen als Risiken am Arbeitsmarkt. Vor allem kann sie helfen, die Fachkräfte­-Engpässe zu beseitigen, die durch Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung ab dem Ende des nächsten Jahrzehnts für Deutschland ohne Gegensteuern zu erwarten sind. Dazu müsste digitale Automatisierung gerade in Engpassberufen das Wachstum der Arbeitsproduktivität deutlich erhöhen.

Die Ergebnisse der Untersuchung geben Anlass zu Zuversicht

Neben drei positiven Faktoren möchten wir im Kontext mit dem Weiterbildungsverbund #ZUKUNFTmobil hervorheben, dass Bildung und Weiterqualifizierung für den Erfolg am Arbeitsmarkt lt. Studie immer wichtiger werden. In den letzten zehn Jahren stiegen die Arbeitsentgelte von Führungskräften und herausgehobenen Fachkräften deutlich stärker als jene von niedriger Qualifizierten. Da durch die Digitalisierung die Anforderungen an die Qualifizierung vieler Arbeitskräfte voraussichtlich weiter steigen, dürfte sich diese Entwicklung fortsetzen.

Bestätigungen für unsere Netzwerkarbeiten und Leistungsangebote im IdeenNetzWerk

Wir sehen uns grundsätzlich mit unseren Leistungsangeboten und den IdeenNetzWerk-startup-Ideen, mit denen wir bereits 2019 mit diesem Internetportal öffentlich aktiv geworden sind, durch die Studie bestätigt und auf einem zurunftsorientierten Weg. Mit vielfältigen Blog-Beiträgen und Beispielen guter Praxis sind wir bereits auf unsere Netzwerkangeboten und -Arbeiten in der Mitarbeiterkompetenz- und Unternehmensentwicklung auf dem Weg zur Business Excellence eingegangen, wie beispielsweise

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Die Studie listet noch weitere Maßnahmen auf: