Krisen meistern, Liquidität sichern: Wie KMU mit smarter Führung und Working Capital ihr Geschäftsmodell zukunftssicher und resilient gestalten.
Erfahre, wie du durch Transformation, Effizienz und neue Führungsqualität dein Unternehmen krisenfest machst – mit dem IdeenNetzWerk als erfahrenem Lotsen an deiner Seite.

Mit nachhaltiger Unternehmensentwicklung und Führungskompetenz Risiken meistern und Chancen nutzen; Gestärkt aus der Krise
Krisen meistern: Chancen nutzen – Risiken vermeiden
Was drückt?
Auch KMU leben derzeit in ungewohnten Zeiten. Anspruch und Wirklichkeit sind aus dem Tritt geraten. Gewohnheiten und Gewissheiten wackeln. Die Risiken durch Umfeld und Umwelt steigen. Kostenstrukturen, Demographie und Bürokratie sind eine schwere Last.
Geschaffene Unternehmenswerte stehen dadurch unter Druck. Geschäftsmodelle geraten dabei ins Stolpern. Die erfolgreich gewachsene Arbeitsarena aus Fachlichkeit und betrieblichen Möglichkeiten für die Qualitätsleistungen QL ist plötzlich nicht mehr so attraktiv. Zwischen Leistungen und Bedarf öffnet sich eine Lücke. Geschäftsmodelle sind bedroht. Die Bewegungen in der fachlich dominierten Arbeitsarena sind durch Überfrachtung zu behäbig und verzehrend. Das nagt an der Gesundheit von Menschen und Unternehmen. Unzufrie-denheit regt sich. Auch Abnehmer der Leistungen werden weniger. Die Führung ist zur Abhilfe gefordert.
Was kann getan werden?
Es muss was passieren. Doch ein Mehr vom Gleichen hilft nicht mehr. Ein Mehr vom Anders muss her. Dabei jedoch das Rad nicht neu erfinden, sondern das Gute bewahren und Neues darauf aufbauen. Das hat sich seit langem bewährt. Dazu sind allerdings die Grenzen der bisher erfolgreichen Arbeitsarena zu überwinden. Das geht nur mit einer neuen Qualität der Führung, ihrer Urteilskraft aus dem Zusammenhang und dem Willen und der Fähigkeit diese Grenzen zu überschreiten. Erst diese Transformation in neues Gelände zur Leistungsreserve schafft den Raum einer erweiterten Arbeitsarena für eine neue Qualitätsleistung QL mit verbesserter Attraktivität, Qualität und Image. Mehr vom Anders ist das Motto. Anders durch ein aufbereitetes oder gar runderneuertes Geschäftsmodell. Auf jeden Fall anders durch einen neuen Zuschnitt für die Unternehmensgesundheit. Neben der erforderlichen Fachlichkeit spielt dabei die notwendige Führung mit ihrer Urteilskraft aus dem Zusammenhang eine Hauptrolle in den betrieblichen Gegebenheiten.

Bild: Wolfgang Wrobel
Das Working Capital (Umlaufvermögen) wird als belastender und übergroßer Arbeitsanzug für die QL durch neue Schnittführung zur Restrukturierung, Effizienz, Innovation und zum Risikomanagement in einen Maßanzug verwandelt, transformiert. Das macht die neue Qualität der Arbeit durch qualifizierte Führung nicht nur attraktiver und beweglicher, sondern auch erfolgreicher und liquider. Weniger ist dann mehr durch ein gekonntes Anders. Denn gerade in der Krise ist das Haben finanzieller Mittel zur Beweglichkeit wichtiger als das Brauchen in gewohnten gewachsenen Strukturen.
Worum geht es dabei?
Schon der Volksmund weiß: Material, Energie und Zeit sind Geld. Der Umgang damit in der Arbeitsarena spielt in den Prozessen eine entscheidende Rolle. Die Führungs- und Fachkompetenzen der beteiligten Menschen mit ihrem Arbeitsverhalten sind der Schmierstoff für die Gleitbahnen der betrieblichen Möglichkeiten zum Transport dieser wertvollen Ressourcen zum Ziel. Ruckelig eiern oder glatt und zügig durchlaufen, das bestimmt die Wettbewerbsfähigkeit. Bei dem Neuzuschnitt des betrieblichen Arbeitsanzuges – ganz oder teilweise – ist der Zuschnitt für das Working Capital entscheidend für den Restrukturierungserfolg einer Transformation. Dabei kann das Umlaufvermögen durch leistungstechnische Maßnahmen um mehr als 15 % verringert werden. Den Cash Flow zu verbessern ist dann die Sahnehaube aus den finanztechnischen Möglichkeiten.
Beim Working Capital und Cash Flow gibt es nicht den einen Königsweg. Es gilt, einen individuellen Restrukturierungsfahrplan (iRFP) für die Transformation in neue Ergebnisräume zu finden. Dabei ist ein einzigartiger Mix aus verschiedenen Maßnahmen optimal. Die Liquidität und die finanzielle Stabilität haben dabei stets Vorrang.
Was ist drin?
Wie auch immer die Maßnahmen aussehen mögen, das Potenzial beim Working Capital (Umlaufvermögen) ist im Mittelstand riesig. Das hat auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Grand Thornton festgestellt. Zuvor hatten das bundesweite Projekte des BMWi zur Ressourceneffizienz ergeben. Im Ergebnis gibt es Einsparungen von durchschnittlich 2 % vom Umsatz. Durch Working-Capital-Maßnahmen werden zuvor gebundene Mittel in Liquidität freigesetzt. Bei Fremdkapitalkosten von 5 % entspricht die Reduktion vom Working Capital einem ganz erheblichen Betrag. Damit ist die Transformation in neue Ergebnisräume eine Investition die sich lohnt. So sind Restrukturierungsprojekte mit kurzen Amortisationszeiten aus dem Fundus des Working Capitals und Cash Flows gut finanzierbar. Das rechnet sich. Das zahlt sich aus. Das ist zudem ein Beitrag zur Nachhaltigkeit.
Das IdeenNetzWerk GbR ist dafür der bewährte Lotse für die Vorbereitung und bei der Umsetzung werterhaltender Maßnahmen.
Die Vorbereitung der Führung zur Transformation zum Erhalt des Unternehmenswertes ist schon 90 % des Erfolges. Doch wer vergisst sich darauf vorzubereiten, der bereitet sich darauf vor, vergessen zu werden.
Dipl.-Ing. (RWTH)
Zertifizierter Manager für Risiko, Krise, Restrukturierung und Sanierung (HTWD)
für eine NEUE QUALITÄT der FÜHRUNG und UNTERNEHMENSENTWICKLUNG
zur Wettbewerbssicherung im Wandel.