Pentz & Gerdes (P&G) hat sich von einer kleinen Galvanik zu einem führenden Anbieter mit über 125 Beschäftigten entwickelt. Kunden kommen überwiegend aus dem Automotiv-Bereich. Strategische, strukturelle und kulturelle Hürden wurden mit externer Hilfe und Förderprogrammen gemeistert. Das Projekt ZUKUNFTmobil unterstützt P&G bei der Weiterbildung und Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit. Ein Workshop brachte Motivation und Kompetenzentwicklung, um die Geschäftsführung zu entlasten. Bis Ende 2024 gibt es kostenfreie Impulsworkshops.
© Pentz & Gerdes, Oldenburg 2024
Wer ist P&G?
P&G hat sich aus einer kleinen Galvanik mit circa 20 Beschäftigten zu einer mit über 125 Beschäftigten im Nordwesten Niedersachsens entwickelt. P&G gehört zu den führenden Qualitätsanbietern unter den Galvanik-Betrieben in Deutschland. Die Kunden kommen überwiegend aus demAutomotiv-Bereich.
Für diese positive Entwicklung waren und sind strategische, strukturelle und nicht zuletzt kulturelle Hürden zu nehmen. Dazu hatte P&G immer auch externe Dienstleister für den Fortschritt durch Weiterbildung eingebunden. Förderprogramme hatten diese Entwicklung unterstützt.
Wie kamen wir zusammen?
Dadurch hatten sich der Geschäftsführer und Inhaber und der Berater Wolfgang Wrobel kennengelernt. Über die gemeinsameArbeit wurde ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. So stießen die Information des Beraters vom IdeenNetzWerk zum Projekt ZUKUNFT mobil des BMAS zur Weiterbildung auf offene Ohren. Geht es dabei doch um den Erhalt der aufgebauten Wettbewerbsfähigkeit in diesen turbulenten Zeiten des Wandels in der Automotiv-Lieferkette. Die Menschen sind dabei die Beweger im Betriebsgeschehen. Dabei spielt eine passende Unternehmenskultur mit ihren Stellschrauben neben der nötigen Fachlichkeit eine Schlüsselrolle. Dafür sind die richtigen Einstellungen und Haltungen für wirksame Handlungen im Betriebsgeschehen der unverzichtbare Schmierstoff für reibungsarmes Gelingen.
Was waren die Klemmstellen bei P&G?
Die brennenden Themen waren eine schnelle und leicht erfassbare Abstimmung zwischen den Beteiligten für einen effizientenAuftragsdurchlauf und dazu eine wirksame Führung vor Ort zur Entlastung der Geschäftsführung im operativen Tagesgeschäft.
Denn das Tagesgeschäft ist starken Schwankungen ausgesetzt, die ausgeglichen werden müssen. Deshalb ist für einen wirksamen Kapazitätseinsatz eine leicht erkennbare Bedarfsvorschau erforderlich. So können benötigte Kapazitäten dann auch kurzfristig eingesetzt werden. Der mitarbeiterorientierteAnsatz vom ZUKUNFT mobil war genau das richtige Mittel für die Gestaltungsfelder von P&G.
Wie geht das?
Nach dem Erstkontakt mit dem Geschäftsführer war die grobe Zielsetzung für die Verbesserungsaktivitäten vorgegeben. Damit war die Richtung zum Ziel für das Projekt bestimmt. Zum Warmlaufen für den passenden Weg dahin wurden die Befindlichkeiten in persönlichen Gesprächen ausgelotet.
In einem gemeinsamen Workshop wurden die verschiedenen inneren und äußeren Perspektiven der Beteiligten zusammengefasst. Dies war der Stoff für die Formulierung eines modifizierten kulturellen Schmierstoffes bei P&G. Der soll effizientere Auftragsdurchläufe durch eine verbesserte Führung vor Ort bringen.
Was bringt das?
Das brachte einen Motivationsschub und Bereitschaft zur Kompetenzentwicklung bei den Beteiligten. Auf dieser Grundlage werden Weiterbildungsmaßnahmen entwickelt. Dadurch soll eine Entlastung der Geschäftsführung als Feuerwehr im Tagesgeschäft gelingen.
Was kostet das?
Über ZUKUNFTmobil gibt es bis Ende 2024 kostenfreie Impulsworkshops. Diese dienen zur Orientierung für notwendige fachliche und insbesondere führungsspezifische Weiterbildungen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit.
Wie wurde der Workshop erlebt?
Die Bewertung aus dem Führungskreis: “Jetzt wissen wir wo wir stehen und was noch zu tun ist.“
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