Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bilden das starke Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Sie sind damit nicht nur Motor für die Schaffung von Arbeitsplätzen, sondern auch ein zentraler Eckpfeiler für Innovationen, Effizienz und Effektivität. Um ihre Potentiale besser auszuschöpfen und konkurrenzfähig zu bleiben, sind Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten ihrer Belegschaft die wichtigen Erfolgsfaktoren und verstärkt zu fördern.

Hardcover KMU-Intern – Förderung und Hilfe gibt es auch für kleinere Unternehmen!
© 2019 / 2020, Ingenieurbüro UPW Bad Zwischenahn

Zuckerwasser als Lockstoff statt Kraftbrühe zur Stärkung

KMUs (Kleine und Mittlere Unternehmen) sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Das Reisetempo der Gruppen im KMUKonvoi ist unterschiedlich. Dabei ist zu Zeiten die wirtschaftliche Wetterlage wechselhaft bis turbulent. Gegenwärtig stürmt und schauert es bedenklich aus aufgeladenen Wolken durch Klima und Umweltveränderungen. Der digitale Donnerhall macht mahnend die Geräuschkulisse. Die Unverzagten in der Vorhut suchen trotz aller Widrigkeiten neue Wege zum Erfolg. Sie haben das ultimative Werkzeug zur Verfügung. Der Wille als Kompass weist den Weg zur Verbesserung. Durch Arbeiten und Verbessern im Einklang gemacht sind sie harmonisch im Aufbau und Ablauf geworden. Sie kennen das Geheimnis der Raupe des Werdens zu einem schönen Schmetterling. Ihre Energie zum Verlassen gewohnter Verhältnisse verrät die Instinktsicherheit guter Handwerker. Sie sind erfolgreich. Sie wissen:

Nur wer sich ändert, der bleibt sich treu.

Sie nehmen sich selbst an die Hand, um persönlich und geschäftlich gesünder und stabiler zu werden. Voraussetzung ist, grundsätzlich schon gut zu sein. Doch wer nicht besser werden will, der hat aufgehört gut zu sein.

Ein wirtschaftlich kränkelnder Handwerker wird nicht von allein gesund und stark. Noch weniger kann er sich selbst gesund und stark machen. Doch der Wille zur persönlichen und geschäftlichen Gesundheit bestimmt das weitere Leben im Wettbewerb. Der Instinkt zur SelbstWiederherstellung und Weiterentwicklung schafft Kraft und Mut zum Wollen für das Machen. Mit wachsender Größe des Wollens zum Machen wächst das Maß der Erkenntniswilligkeit für mehr Erfolg.

Die Unentschlossenen und Verzagten und die vor lauter Aus und Überlastung Erschöpften suchen Wetterschutz mit ihren Errungenschaften. Sie wollen ihren Erfolg sichern. Dazu steigen sie zur Rast ab. Doch die vermeintliche Auszeit in der Schutzhütte zur Sicherung der Errungenschaften schafft keine
Verschnaufpause für eine bessere Praxis. Verharren zum Schutz ist überhaupt nicht nötig. Gibt es doch zuverlässigeren Reiseschutz durch
Erkenntnismöglichkeiten.

Die lockenden Lichter der Hütte entpuppen sich als Trägheitsfalle ohne Fortkommen und Lernen. Statt zur Stärkung wirksam verbessert wird nur verbraucht und vergeudet. Der Lockstoff ist Zuckerwasser für die Selbstzufriedenheit statt Kraftbrühe zur Stärkung auf dem Entwicklungspfad. Die Falle ist getarnt als Fitnessstudio mit SpiegelKabinett für Hamsterrad und Hängematte zum Berauschen am Kelch der eigenen Großartigkeit. Beim
materiellen Sachstand zeigt das Leistungsniveau einen geringen methodischsystematischen Füllstand. Dieses steile Gefälle
signalisiert akute Abrutschgefahr. Das kann zur Lähmung und zum Ende der gesunden Instinkte durch geistige Mangelernährung in vermeintlicher Sicherheit führen. Dadurch schaden sich Zauderer und erschöpfte Aktivitäts und Energiedarsteller. Solche Täuschung führt zur kostspieligsten Verschwendung.

Dieser Fehler in der geschäftlichen Ausrichtung mit Unterlassung des Notwendigen rächt sich im Tagesgeschäft. Verdrängung verschafft keine Verschnaufpause. Nur Auslastung mit Scheinleistung produziert keinen Fortschritt. Ein fataler Irrtum. Die Scheinleistung tarnt die versteckte Blindleistung. Das sind die verborgenen kostenträchtigen Verschwendungen. Einzig Ernüchterung macht den Blick klar für günstige Gelegenheiten und für den Weg aus der schädlichen Trägheitsfalle.

Das ermöglicht neue Chancen zum SehenLernen.

Zusammen mit einem guten Handwerkerinstinkt kann so der Erfolgspfad weiter erfahren und Fallgruben vermieden werden. Erst dadurch entsteht ein Meisterstück in der Kunst der Selbsterhaltung durch Eigennutz mit notwendigem Gemeinnutzen durch CO2Senkung.

Dabei unterstützt das IdeenNetzWerk (INW) mit seinen ausgezeichneten Kompetenzen. Das INW ist kein kopflastiges Netzwerk. Das Herz und die Hände sind beim Machen entscheidend. Das INW ist eine Verbindungstür zwischen gewachsener Praxis und neuen zusätzlichen Möglichkeiten. Sie ist einfach zu öffnen und erlaubt einen freien Blick auf diese Chancen. Durch Sehen kann so erkannt und gelernt werden. Dabei entwickelt sich eine inhaltsreiche Kraftmischung zum Besseren.

Das INW ist ein wirksames Reagenz zur Weiterentwicklung bisher erfolgreich belichteter Lebensbilder. Vorhandenes Wissen wird so wie bei Entwicklung einer Fotoplatte sichtbar gemacht und klarer erkennbar. Das ultimative Werkzeug Wissen wird so weiter geschärft und für den weiteren Einsatz verbessert.

Damit soll das starke Standbein der praktischen Arbeit um ein kompetentes Spielbein ergänzt werden. Dadurch geht es einfacher, sicherer und schneller. Dazu gibt es eine höhere Trefferquote.

Das sorgt für soliden Geleitschutz und Sicherheit im starken Konvoi.

Wolfgang Wrobel
Ingenieurbüro UPW
im IdeenNetzWerk

#Ressourceneffizienz #Planetentauglich #GlobalGoals